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Posting time:2025-03-13 00:41:24
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Sie suchen einen neuen Job und stoßen auf Trabajo.org? Dann aufgepasst! Dort werden Ihnen keine Türen geöffnet, sondern Daten abgegriffen. Was nach einer Karriereseite und guten Jobaussichten aussieht, ist in Wahrheit ein raffinierter Abzock-Trick. Nutzer berichten, dass Trabajo oft veraltete Stellenanzeigen von anderen Websites klaut – ohne Wissen der Unternehmen. Die Folge? Fake-Jobs ohne echte Perspektive! „Bewerben“? Lieber nicht! Der Trick ist so simpel wie hinterlistig: Wer sich bewerben will, muss zuerst seine E-Mail-Adresse eingeben – ohne die geht nichts. E-Mail abgeschickt? Dann passiert eins ganz sicher: keine Bewerbung, aber jede Menge alte Jobangebote. Manche davon sogar frisch aus der KI-Fabrik. Lesen Sie auch Große BILD-Liste: 50 Jobs mit Zukunft Die Arbeitswelt verändert sich. Ein Experte sagt, welche Berufe zukunftssicher sind. Sind Sie drüber oder drunter? : 50 Jobs im Check: Haben Sie mehr Gehalt verdient? Zuletzt hat das Gehalt im Schnitt die 50.000-Euro-Marke geknackt. Doch wer hat wie viel? Auf Jobsuche? Das raten die Experten Trabajo.org ist nicht der einzige Übeltäter. Immer wieder versuchen dubiose Abzocker, ahnungslose Jobsuchende in die Daten-Falle zu locken. Sobald Sie die E-Mail haben, folgt die Spam-Flut – von nutzlosen Jobangeboten bis hin zu fragwürdigen Werbemails. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige In manchen Fällen landen die Daten sogar im Darknet, wo sie für viel Geld weiterverkauft werden. Medienanwalt Christian Solmecke von der Kanzlei WBS.LEGAL in Köln warnt gegenüber BILD: „Man sollte auf Warnzeichen achten. Wirkt eine Anzeige unprofessionell, enthält sie viele Rechtschreibfehler, macht nur vage Angaben zur Tätigkeit oder verspricht unrealistische Jobchancen, sind das klare Indizien für eine unseriöse Offerte.“ Zudem fehlt oft ein konkreter Ansprechpartner oder die Kontaktadresse ist nur eine allgemeine E-Mail-Adresse wie Gmail oder Yahoo. Auf diese Punkte müssen Sie achten Keine persönlichen Daten preisgeben, ohne das Unternehmen zu prüfen. Unverlangte Jobangebote per WhatsApp? Immer skeptisch sein! Wenn Vorkasse oder Gebühren verlangt werden – Finger weg! Auf gar keinen Fall Konto- oder Kreditkartennummern preisgeben. Und was sagt Trabajo.org zu den vielen Beschwerden? Nichts. Das Servicecenter blieb BILD eine Antwort schuldig. Eine Pressestelle sucht man vergeblich – genauso wie die versprochenen Jobs.
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